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Schiller

Angesiedelt ist die Geschichte um das Jahr 1780. Nach dem großen Erfolg, den "Die Räuber" in den deutschen Theatern auslösen, entschließt sich der junge Schiller gegen ein Leben als Regimentsarzt in Stuttgart und flieht nach Mannheim, wo er hofft, den Posten des Hausautors am Theater zu erhalten, um den sich auch der berühmteste Schauspieler seiner Zeit, August Wilhelm Iffland, bewirbt.

Beide sind aber nicht nur beruflich Konkurrenten, sondern wetteifern auch um die Zuneigung der schönen Schauspielerin Katharina Baumann.



Uschi Reich: Nach dem Studium an der HFF München als freie Autorin und Regisseurin tätig. Ab 1987 Produzentin für die Bavaria und Chefdramaturgin für über 200 "Marienhof"-Folgen. 1995 zur Constantin, verantwortlich für die "German Classics". Kehrt zurück als Geschäftsführerin der Bavaria Filmverleih und Produktion GmbH. Mit "Pünktchen und Anton", "Emil und die Detektive", "Bibi Blocksberg", "Das fliegende Klassenzimmer", u.a. hat sie das Genre Kinder- und Jugendfilm zum Erfolg gebracht.



Regie: Martin Weinhart; Buch: Martin Weinhart, Hendrik Hölzemann; Kamera: Klaus Eichhammer; Mit: Matthias Schweighöfer, Teresa Weißbach, Robert Dölle, Christian Näthe, Barbara Auer, Jürgen Tarrach, Ulrich Noethen, u.a. Produktion: Bavaria, Maran Film; Produzenten: Uschi Reich, Michael Hild; Redaktion: Thomas Martin, SWR; Andreas Schreitmüller, arte; Karlheinz Staamann, MDR; Bettina Ricklefs, SWR;



ARD-Sendetermin am 4. Mai, 20.15 Uhr

Zu sehen am Freitag, den 6.5. um 14.30 Uhr im ARRI Kino, mit anschließendem Gespräch mit der Produzentin und dem Regisseur.


www.schiller.ard.de





Die Kaserne wurde 1826 in klassizistischem Stil erbaut und in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts – unter Berücksichtigung der mittlerweile errichteten Alten Pinakothek – erweitert. Die Bombardierung im Zweiten Weltkrieg traf das Gebäude schwer, doch erst in den siebziger Jahren riss man die letzten Reste – bis auf den ehemaligen Haupteingang – ab. Die fast kubistische Architektur des Türkentores öffnet sich auf beiden Seiten in großen Bögen, die ehemals die Zufahrt zur Kaserne ermöglichten. Gerade dieser Aspekt – die einladende Öffnung mit Blick auf die Pinakothek der Moderne und auf Sichtachse zur Alten Pinakothek – legt die erneute Nutzung als Tor zum Museumsareal nahe.

Bezug zum Kunstareal

 
Die kubischen Dimensionen des Türkentores, seine historisierende Fassade sowie die Torbogenöffnungen auf beiden Seiten machen den Reiz dieses Kleinods aus, das sich damit gegenüber der Pinakothek der Moderne und dem Museum Brandhorst behaupten wird. Allein der Kontrast sichert die Aufmerksamkeit, die schließlich das Grundanliegen des Projektes ist. Architektonisch wird das Türkentor ein Wahrzeichen des Museumsareals sein. Symbolisch verkörpert es ein Verbindungsglied zwischen alter und neuer Kunst. Der Blick durch das Tor verläuft entlang der Blickachse zur Alten Pinakothek und fällt auf deren ursprünglichen Haupteingang. Zugleich fungiert der Ausstellungsraum geradezu als eine ante camera für die beiden Häuser der Moderne.



Ausstellungskonzept

 
Die Installationen im Türkentor werden die Maxvorstadt bereichern, die sich in den vergangenen Jahren zu einem Galerie- und Museumsviertel gewandelt hat. Vorrangiges Ziel des Projektes ist es, einen unerwarteten, jedoch qualitätvollen Einblick in die Sammlungen der benachbarten Pinakothek der Moderne und des Museums Brandhorst zu bieten. Dass die Verbindung von Kunst und Schaufenster große Attraktivität besitzt und niveau- wie fantasievolle Lösungen verspricht, ist seit mehr als hundert Jahren bekannt und wurde von den großen Warenhäusern in der Fifth Avenue in New York, aber auch von bedeutenden Kunstinstitutionen wie dem Museum of Modern Art in New York vor langer Zeit erkannt. Die Stiftung Pinakothek der Moderne und die von ihr geförderte Pinakothek ergreifen mit dem Türkentor-Projekt die Chance, auf hohem Niveau für Münchens Mut zu Moderne zu werben und ein hoch engagiertes Publikum anzusprechen.

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