Die Maske der Rhetorik wird durchstoßen, die Figuren erröten und stehen sprachlos in der Blöße ihrer Scham. Die Titelrolle spielt August Diehl, bekannt durch Theater und Film.
„Chétouane hat mit seinem sozusagen halbszenischen Theater eine
Lücke besetzt, die durch den Tod von Heiner Müller und Einar Schleef
entstanden ist: Theater als reine Sprechakttheorie.“
(Süddeutsche Zeitung)
Bühne: Patrick Koch
Kostüme: Sanna Dembowski
Mit: August Diehl, Hans Diehl, Marlen Diekhoff, Ursula Doll, Andreas Schröders , Myriam Schröder, Devid Striesow
Premiere: 5. 3. 2004, Deutsches Schauspielhaus, Hamburg
Regie: Laurent Chétouane
Gastspiel Deutsches Schauspielhaus, Hamburg
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Zum 200. Todestag Friedrich Schillers am 9. Mai 2005 haben viele Theater verschiedene Bühnenstücke von Schiller mit aufgenommen.
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Artikel von: www.haidhausen.org